Ich hatte bereits 2012 die Idee, etwas zu konstruieren, als ich mit sog. Wackelbrettern in Verbindung mit Tube-Training große Erfolge bei meinen Patienten und Sportlern erfuhr. 2015 wurden dazu die ersten Zeichnungen erstellt, viele Recherchen folgten. Das heutige, nun marktreife, Gerät bekam 2017 seine finale Optik und wurde natürlich zum Patent angemeldet. Weitere 2 Jahre brauchte es, um alle Komponenten zu testen, und die optimalen Bauteile zu sichern.
Ich habe in meiner mittlerweile 36-jährigen Praxiserfahrung und dem Ausprobieren von Gerätschaften nie das wirklich Passende gefunden, um den Menschen komplett abzuholen.
Daher begann ich mit der Planung, etwas Eigenes zu entwerfen.
Dass es solche Ausmaße annimmt, daran dachte ich nicht, heute bin ich stolz darauf.
Die grundsätzliche Idee stand, zumindest als Skizze, auf dem Papier (was keiner erkennen konnte) und in meinem Kopf. Es gingen unzählige Stunden ins Land allein für die Recherche nach geeigneten Lieferanten und nach den Voraussetzungen für die medizinische Zulassung.
Im Jahr 2017 stand dann der erste Prototyp vor mir. Ein so neuartiges Gerät, dass ich direkt mit einem Patentanwalt über die Einreichung eines Patents gesprochen habe. Heute, im September 2019, warte ich die finale Freigabe ab.
Absolut hochwertige Verarbeitung und 100% made in Germany zeichnen die Verarbeitung aus. Ein angestrebtes Patent und eine medizinische Zulassung machen das Gerät sogar einzigartig.
Durch kinderleichtes Abnehmen der Handläufe und das Verfahren der Tubes (270 Grad Barrierefreiheit) bekommt TCS erst recht seine Einzigartigkeit. Nun ist sportartspezifisches Training für nahezu alle Sportarten möglich. Hier werden Maßstäbe gesetzt, da auch der Monitorwagen mobil positionierbar ist.
